Anatomie der Staatssicherheit Geschichte, Struktur und Methoden — MfS-Handbuch — Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Roland Wiedmann Jens Gieseke, Wer war wer im Ministerium fur Staatssicherheit (MfS-Handbuch) Anatomie der Staatssicherheit, Geschichte - Struktur - Methoden, BStU (Hrsg.), Berlin 2012. 3 Die Angaben zu den Leitern und der Anzahl hauptamtlicher Mitarbeiter, Offizieren im besonderen Einsatz und den KD des MfS in Suhl ist Dokumenten und Ubersichten der BStU Anatomie der Staatssicherheit Geschichte, Struktur und Methoden — MfS-Handbuch — Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Thomas Auerbach, Matthias Braun, Bernd Eisenfeld, Gesine von Prittwitz, Clemens 1 Jens Gieseke: Wer war wer im Ministerium fur Staatssicherheit (MfS-Handbuch) Anatomie der Staatssicherheit, Geschichte - Struktur - Methoden, Herausgeber, BStU, Berlin 2012. Der BV gehorten mit Stand Juni 1989 insgesamt 3686 Mitarbeiter an. Darunter waren 628 Unteroffiziere auf Zeit und 93 Berufssoldaten, die fur Wach- und Wer war wer im Ministerium fur Staatssicherheit (MfS-Handbuch). Kurzbiographien des MfS-Leitungspersonals 1950 bis 1989, in: BStU (Hg.), 2012. Jens Gieseke. Download with Google Download with Facebook or download with email. Das Ministerium fur Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, bekannter unter dem Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Nachrichtendienst und Geheimpolizei und fungierte als Machtinstrument der „Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands" (SED). ). Formal war es innerhalb des Ministerrats der Deutschen Demokratischen Republik ein ANATOMIE DER STAATSSICHERHEIT - MfS-Handbuch - I. Geschichte des Staatssicherheitsdienstes von den Vorlaufern bis zur Auflosung II. Arbeits- und Strukturprinzipien 1. Grundprinzipien der Organisation und Leitung 2. Operative Verfahren 3. Territoriale Strukturen: Bezirksverwaltungen, Kreis- und Objektdienststellen 4. Die Zersetzung war